Freitag, 26. Dezember 2008

Natur


Natur:
schaft Ausgleich zur sachlichtechnisierten Welt

Verbindet uns mit unserer ureigenen Natur

Schönheit und Harmonie wirken seelisch heilend

Weite Ausblicke können die Wahnehmungsperspektive weiten

Stimmungsfördernde Wirkung des Sonnenlichts durch vermehrte Dopamin- und Serotoninproduktion
und geringere Melatoninausschüttung

Beruhigende Wirkung besonders durch blaue und grüne Farben, durch Wasser, Windrauschen und durch Stille

Vogelstimmen laden das menschliche Gehirn positiv auf

Unmittelbare sinnliche Wahrnehmung weckt die eigene Lebendigkeit

Ermöglicht und fördert tiefe Seins- und Einheitserfahrungen
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Donnerstag, 25. Dezember 2008

Mensch und Natur

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Wenn du nicht Kiefer sein kannst auf dem Hügel,
Sei ein Busch im Tal - aber sei
Der schönste kleine Busch am Ufer des Bachs.
Sei ein Busch, wenn du kein Baum sein kannst.

Wenn du kein Busch sein kannst, sei ein Büschel Gras
Und steh heiter am Straßenrand.
Wenn du kein Hecht sein kannst, sei einfach ein Barsch,
Aber der munterste im See.

Nicht nur Kapitän, auch Mannschaft muss sein,
Für alle von uns ist Platz.
Viel Arbeit ist zu tun und wenig,
Doch die Pflichten, die wir haben, sind gleich.

Wenn du keine Straße sein kannst, sei nur ein Pfad.
Wenn du die Sonne nicht sein kannst, so sei ein Stern.
Es ist nicht die Größe, nach der du siegst oder fällst.
Sei immer das Beste, was immer du bist.

(Douglas Malloch)
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Sonntag, 21. Dezember 2008

Aspendos/ Antalya-turkey


Ein Theater aus römischer Zeit ist einer der besterhaltenen der Antike. Es wird heute noch für Aufführungen genutzt.
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Samstag, 15. November 2008

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Dienstag, 30. September 2008

Freitag, 5. September 2008

Listen to many, speak to a few.
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If you can dream it, you can do it.
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Montag, 1. September 2008

Worte und Texte, die die Seele ansprechen


Was in der heutigen Zeit an Informationen auf uns einströmt, ist alles andere als Nahrung für die Seele. Womit uns die Medien von morgens bis abends in Zeitungen und Zeitschriften, Radio und TV oder übers Internet füttern, ist weitgehend nur belastend, konsumfördernd oder zerstreuend. so wechseln sich Schreckensmeldungen, Werbung, Nervenkitzel, Gewalt oder gar Trashsendungen ab. Nun haben wir es zwar weitgehend in der Hand, welche Medien wir an uns heranlassen, doch es wird immer schwerer, sich der Berieselung von eher belastenden Informationen zu entziehen. Die Innenweltverschmutzung ist wahrscheinlich schon verhängnisvoller als die Umweltverschmutzung geworden. Es bringt an dieser Stelle jedoch wenig, das alles anzuprangern oder moralisierend zu verurteilen. Es ist nun mal ein Teil unserer heutigen Realität, und die wenigsten von uns sind in der Lage daran grundlegend etwas zu ändern. Wir haben allenfalls Einfluss darauf, was wir davon auswählen, und ob wir ein gesundes Gegengewicht setzen, insbesondere unsere Innenwelt auch mit postiver und uns aufbauender geistiger Nahrung stärken.

Philosophische Weisheitstexte aller Kulturen bilden da eine wahre Fundgrube an Worten und Schriften, die uns geistig stärken und ausrichten können, bei deren Lektüre wir uns orientieren und innerlich gegen negative Einflüsse des Alltags imprägnieren können.
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Sonntag, 31. August 2008

Windsurfen...

diese Sportart ist so faszinierend. Ich denke, eines Tages will ich das auch lernen. Bestimmt ein tolles Gefühl, das man beim Windsurfen bekommt. Noch bin ich Zuschauer ;) Wasser, Wind über die Wellen reiten, fantastisch!
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Montag, 4. August 2008

STRESS ADIEU!

Normalerweise verlangt der menschliche Körper nach ca. anderthalb bis zwei Stunden eine Pause, um sich zu regenerieren. Man möchte sich plötzlich recken und strecken, muss herzhaft gähnen, hat Apettit auf Süßes oder ein kleinen Imbiss, schweift gedanklich ab. Werden diese Signale nicht beachtet und kommt vielleicht noch ein Dauerstress hinzu, weil wir uns zu viel vornehmen oder unsere Ansprüche in eine falsche Richtung lenken, so schüttet der Körper vermehrt "Stresshormone" wie Adrenalin und Noradrenalin aus, die leistungssteigernd wirken und es ihm ermöglichen, trotzdem weiterzuarbeiten. Wiederholt sich dies häufig oder sogar langfristig, kommt es zu Stress, der Körper baut ab. Und dies wirkt sich langfristig auf unsere Leistungsfähigkeit aus. Deshalb sind regelmäßige Kurzpausen sinnvoll.

Stress kann positiv sein, wenn er uns belebt, beispielsweise beim Sport. Negativer Stress hingegen belastet und macht krank. Termindruck und Hetze, Überlastung oder Unzufriedenheit zählen dazu. Doch es gibt Auswege aus dem Stress. Befreien Sie sich!
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